Industrie Energiewende Konferenz

TERMIN

Donnerstag, 26. Februar 2026

VERANSTALTUNGSORT

Stadthalle, Pollheimerstraße 1,
4600 Wels/Österreich

SPRACHEN

Deutsch, Englisch

Worum geht es?

  • EU Clean Industrial Deal
  • Elektrifizierung, grüner Wasserstoff, Energieeffizienz, CCUS, Kreislaufwirtschaft
  • Vorzeigebeispiele

2026: Energieeffizienz = Energieunabhängigkeit

Erfahren Sie mehr!

Teilnahmebeitrag

  • 125 Euro für die Industrie Energiewende Konferenz (26. Februar)
  • 420 Euro für alle WSED Konferenzen (24. - 27. Februar)
  • nähere Details zu den Teilnahmebeiträgen

Alle Konferenzbeiträge beinhalten auch die Konferenz-Unterlagen. Alle Beträge zzgl. 10 % MWSt.

PROGRAMM

Donnerstag
26. Februar

14.00 Der Clean Industrial Deal für eine resiliente und wettbewerbsfähige Industrie

Die europäische Industrie steht derzeit vor vielfältigen Herausforderungen, wie hohe und volatile Preise für fossile Brennstoffe, verschärfter globaler Wettbewerb oder sich wandelnde Handelsbeziehungen. Die Session präsentiert, wie der Clean Industrial Deal und nationale und regionale Initiativen die industrielle Zukunft Europas durch Policies, Finanzierung und Innovation sichern können.

  • Eröffnung und Begrüßung
     
  • Der EU Clean Industrial Deal
    Raoul Dörr, Europäische Kommission, GD Energie
     
  • Die österreichische FTI-Initiative Transformation der Industrie 
    Urban Peyker, MSc, Klima- und Energiefonds / Mission Innovation, Österreich
     
  • Die Umsetzung des Clean Industrial Deals in Oberösterreich
    Dr. Gerhard Dell, OÖ Energiesparverband, Österreich

Schlüsseltechnologien für die industrielle Transformation - für heute und morgen

Die Session zeigt auf, wie die Industrie die Herausforderung der Dekarbonisierung in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln kann. Sie präsentiert Schlüsseltechnologien, wie Elektrifizierung, grünen Wasserstoff, Energieeffizienz, CCUS und Kreislaufwirtschaft, die bereits jetzt industrielle Wertschöpfungsketten umgestalten und neue Möglichkeiten für nachhaltiges Wachstum eröffnen.

  • Technologien zur Dekarbonisierung der Industrie
    Univ.-Prof. Dr. Thomas Kienberger, Montanuniversität Leoben, Österreich
     
  • Wie die grüne, digitale und soziale Industrietransformation gelingt
    Àngels Orduña, MSc, A.SPIRE/Processes4Planet
     
  • Projekte zum großflächigen Einsatz von CCUS in der Zementindustrie
    Johanne Bø, MSc, Holcim AG, Schweiz
     
  • CO2-frei produzieren in der "H2 based factory"
    Dr. Andreas Kunz, INNIO Group, Österreich
     
  • H2Glass: Dekarbonisierung der Glas- und Aluminiumindustrie
    Chiara Caccamo, MSc, SINTEF Energy Research, Norwegen

Best Practice Beispiele aus der Industrie aus Österreich und Deutschland

Die Session präsentiert Projekte aus Österreich und Deutschland, die zeigen, wie Unternehmen Innovationen in die Praxis umsetzen. Anhand von Beispielen aus wichtigen Branchen werden resiliente Geschäftsmodelle und innovative Lösungen vorgestellt, die Emissionen reduzieren, die Effizienz verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit stärken.

  • Ein ganzheitlicher Ansatz für umweltfreundliches Brauen: Effizienz und Erneuerbare
    DI Harald Raidl, Brau Union, Österreich
     
  • Greentec steel: Auf dem Weg zu Net-Zero-CO2-Emissionen
    Thomas Moser, MSc, voestalpine Stahl, Österreich
     
  • Bioenergie für einen der größten europäischen Automobilproduktionsstandorte
    Dr. Bastian Alt, eta Energieberatung, Deutschland
     
  • Flexibilisierung und Beschaffung
    Robert Zoufal, BSc, Inercomp, Österreich

19.00 Konferenz-Dinner

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