Call for Papers

Wir laden Sie herzlich ein, sich am Call for Papers zu folgenden Themen zu beteiligen:

  • Energiewende, Klimaneutralität
  • erneuerbare Energieträger 
  • energieeffiziente und nachhaltige Gebäude, Energieeffizienz in der Industrie, E-Mobilität 
  • Pellets 
  • Energieforschung, -technologie, -programme, -märkte und -strategien
  • Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle
     

Folgende Aspekte können behandelt werden:

  • erfolgreich realisierte Projekte
  • technische Innovationen
  • Programme und Strategien, Netzwerke
  • Information, Marketing und Verbreitung
  • Forschung und Entwicklung
  • innovative Produkte
  • Marktanalysen und Studien
  • Finanzierung und Geschäftsmodelle
  • Digitalisierung
  • gesamthafte Strategien und Lösungen für Energieeffizienz und erneuerbare Energieträger

 

Weitere Ideen zu Themen und Aspekten finden Sie untenstehend und hier:

 

Einreichschluss: 10. Oktober 2023


Ausgewählte und präsentierte Beiträge werden im Rahmen der Konferenz als Vorträge oder im Rahmen der Poster-Präsentation vorgestellt und können auch im Tagungsband veröffentlicht werden.
 


 

Wie kann ich teilnehmen?

Bitte senden Sie Ihre Beiträge zum "Call for Papers" per E-mail an office(at)esv.or.at.

Für die Young Energy Researchers Conference sowie für ReferentInnen-Vorschläge verwenden Sie bitte das entsprechende Online-Formular:

Weitere Information zur Erstellung eines Papers finden Sie unter "Häufig gestellte Fragen" (FAQs)
 


 

Wie erstelle ich meinen Beitrag?

Beiträge sollten:

  • Einen Projekttitel und vollständige/n Name/n und Adresse/n der AutorInnen und Co-AutorInnen enthalten (Name, Titel, Institution/Unternehmen, vollständige Adresse, Tel., E-mail und Website)
  • 2-15 Seiten umfassen (auf Deutsch oder Englisch verfasst sein)
  • eine kurze Zusammenfassung am Anfang und - wenn möglich - Tabellen und Fotos beinhalten

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!
 


 

Konferenzthemen

  • Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft
  • Technologien, Märkte, Strategien, Geschäftsmodelle
  • Lösungen für die Gebäude-Beheizung, KWK (kleiner bis großer Leistungsbereich), industrielle Pelletsanlagen
  • "smart" bioenergy: Produkte und Dienstleistungen für dezentrale, flexible, digitale und vernetzte Energiesysteme und -märkte
  • neue Märkte für Pellets, Pelletsheizungen und -stromerzeugung
  • Maßnahmen zur Reduktion der Anlagen- und Betriebskosten
  • Projekte rund um die öffentliche Wahrnehmung von Biomasse
  • Energiekennzeichnung (Label) für Heizungssysteme
  • Pellets in Kombination mit anderen erneuerbaren Energieträgern
  • Forschung und Innovationen bei Brennstoffen, Anlagen, Produkten, Logistik, Technologien und Dienstleistungen
  • Best Practice Beispiele, Vorzeigeanlagen
  • Programme, Marktberichte, Finanzierung
  • Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und Finanzierung
  • Strategien und Programme zur Entwicklung von neuen Pelletsmärkten (Wärme-/ Stromerzeugung)
  • verschiedene Rohstoffe, Agripellets, Pellets-Produktionstechnologien (z.B. Torrefizierung)
  • Standardisierung, Qualitätskriterien, Qualitätsmanagement
  • Berichte von lokalen/regionalen/nationalen Pelletsmärkten
  • Marketing für Anlagen, Brennstoffe und Dienstleistungen
  • Initiativen und Projekte rund um Emissionsgrenzwerte
  • Lieferketten für Brennstoffe und Anlagen
  • Sicherheit der Pelletsversorgung
  • Sicherheitsaspekte bei der Lagerung und in Anlagen
  • Nachhaltigkeit in der gesamten Wertschöpfungskette, Zertifizierungssysteme
  • Verbesserungen bei Kosten, Leistung und Kundenzufriedenheit
  • Preispolitik und Risikomanagement
  • Pellets und Energieeffizienz (Wärme-, Stromerzeugung)
  • Pilotprojekte, Information und Ausbildung
  • Betreiber- und Finanzierungsmodelle (z.B. Contracting)
  • Ergebnisse von EU-Projekten
  • Strategien, Technologien und Märkte (lokal/regional, national, EU; einzelne Sektoren, wie Wohn-/Gewerbe-/Industrie/öffentlicher Sektor)
  • Geschäftsmodelle
  • Forschungsergebnisse und Innovationen bei Produkten, Dienstleistungen und Technologien
  • wirtschaftliche, politische und soziale Auswirkungen von Energieeffizienzsteigerung
  • Programme, Gesetze zur Entwicklung von Energieeffizienz-Märkten, Umsetzung von relevanten EU-Richtlinien (EED, EPBD, Ecodesign etc.)
  • Finanzierung von Energieeffizienz-Investitionen
  • Vorzeigeprojekte
  • Energieeffiziente Gebäude, Verfahren, Methoden, Produkte, Geräte und Anlagen, Energieeffizienz in Industrie und Mobilität
  • Bewusstseinsbildung für Energieeffizienz, Marketing von Energieeffizienz-Produkten und -dienstleistungen
  • Standardisierung, Qualitätskriterien, Qualitätsmanagement
  • Energiekennzahlen und -benchmarks
  • Energieeffizienz in Verbindung mit erneuerbarer Energie
  • Senkung der Investitionskosten, Steigerung der Leistung und Zufriedenheit der Nutzer/innen sowie der Energieintensität
  • Pilotprojekte, Information und Ausbildung
  • Initiativen, um Europa weltweit zur Nummer 1 bei der Energieeffizienz zu machen
  • Ergebnisse von EU-Projekten
  • Fortschritte bei der Entwicklung und Umsetzung von Energieeffizienzstrategien in EU Mitgliedsstaaten, Regionen und Kommunen
  • Best Practice Beispiele von Effizienz-Policies auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene
  • Die Energiekonsument/innen im Zentrum des Energiesystems
  • Ergebnisse von EU-Projekten
  • Forschungsergebnisse rund um energieeffiziente und nachhaltige Gebäude (von der relevanten Grundlagenforschung bis zur Anwendungsforschung)
  • Ergebnisse/Dissemination EU-Projekte
  • Neue Materialien (advanced building materials)
  • Energiespeicher
  • Smart Buildings
  • Gebäudetechnik
  • Hocheffiziente Neubauten
  • Gesamthafte Sanierungen von Gebäuden und Quartieren
  • Effiziente und erneuerbare Energieerzeugung für Gebäude, Quartiere und Städte
  • Innenraumluftqualität
  • Graue Energie von Baumaterialien und -aufbauten
  • Energy harvesting
  • Neue Architekturlösungen für nachhaltige Gebäude
  • Building Information Modeling, Energiemonitoring und -management von Gebäuden und Quartieren, Smart Control Systems
  • Bau- und Konstruktionsforschung, Qualitätssicherung
  • Die industrielle Energiewende erfolgreich meistern
  • Innovationen bei Technologien, Dienstleistungen, Geschäftsmodellen und gesamthaften Lösungen
  • Marktanalysen
  • Energie Management & Monitoring
  • Strategien, Programme und Initiativen auf lokaler, regionaler, nationaler, europäischer und globaler Ebene
  • Nicht-energetische Vorteile von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien für die Industrie
  • Energie-Indikatoren und Kennzahlen
  • Ergebnisse aus EU-geförderten Projekten
  • Best Practice Beispiele
  • erfolgreiche Integration von E-Mobilitätslösungen in nachhaltigen Gebäuden (Energie- und Lastmanagement, Speicher und Ladeinfrastruktur)
  • Technologieinnovationen
  • Marktberichte (lokale/regionale/nationale/EU/globale Ebene)
  • Strategien zur Unterstützung integrierter Ansätze (z.B. Smart Cities, Smart Grids)
  • E-Mobilität und die Nutzung der im Gebäude erzeugten erneuerbaren Energie
  • Lastmanagement Gebäude/Netz - Fahrzeug - Batterie
  • Pilotprojekte, Vorzeigeprojekte
  • Standardisierung
  • Forschung und Innovation rund um Anlagen, Fahrzeuge, Gebäudeintegration, Nutzer/innenverhalten, Nutzer/innenzufriedenheit, Kostensenkung
  • innovative Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und Finanzierungsansätze
  • Marketing, Bewusstseinsbildung, Ausbildung
  • Ergebnisse von EU-Projekten

Häufig gestellte Fragen zum Call for Papers
 

  • Was ist ein Paper?
    Ein Paper ist ein Tagungsbeitrag (in der Regel ein Artikel oder eine ppt Präsentation), die zum Call for Papers eingereicht wird. Alle akzeptierten und präsentierten Paper können auch im Tagungsband der Konferenz veröffentlicht werden.
     
  • Was ist ein "Call for Papers"?
    Mit dem Call for Papers laden wir Sie ein, bis zum 10. Oktober Ihren Tagungsbeitrag einzureichen.
     
  • Ist bis 10. Oktober eine Kurzfassung oder das fertige Paper einzureichen?
    Dieser Call for Papers ist einstufig - das heißt, Ihr Beitrag wird ausschliesslich auf Basis Ihrer Einreichung, die Sie uns bis 10. Oktober schicken, bewertet (es gibt keine zweite Runde, in der AutorInnen ausgewählter Abstracts eingeladen werden "full papers" einzureichen). Die Länge und der Umfang des Papers bleibt Ihnen überlassen, aber der Beitrag soll 2-15 Seiten haben mit einer kurzen Zusammenfassung am Anfang, Tabellen, Grafiken und Fotos sind erwünscht.
     
  • Wie soll der Beitrag gegliedert sein?
    Prinzipiell bleibt die Struktur des Papers Ihnen überlassen. Eine mögliche Gliederung: Titel - kurze und aussagekräftige Zusammenfassung - Hintergrund/Ausgangspunkt - Technologie bzw. methodischer Ansatz - Projektbeschreibung - innovative Aspekte - Beispiele - Zusammenfassung und Ausblick
     
  • Wie lange sollte der Beitrag sein?
    Das Paper sollte 2 - 15 Seiten umfassen. Eine kurze Zusammenfassung am Beginn des Beitrags wäre hilfreich, ebenso Tabellen, Grafiken und Fotos.
     
  • Welche Themen sollten behandelt werden?
    Beispiele für Themen finden Sie oben und hier:

  • ​​​​Was sind die Auswahlkriterien?
    Zu den wichtigsten Auswahlkriterien zählen innovative Aspekte, Übertragbarkeit/Replikationspotenzial, Relevanz für die Konferenzthemen, Qualität der Information. Ausgewählte und präsentierte Beiträge werden im Rahmen der Konferenz als Vorträge oder im Rahmen der Poster-Präsentation vorgestellt und können auch im Tagungsband veröffentlicht werden.

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